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Berliner Recycling-Konferenz im Online-Format

Die Veranstalter teilen mit, dass sie pandemiebedingt von der geplanten Präsenz- zu einer reinen Webkonferenz wechseln.

 

Lange hofften die Veranstalter, der TK Verlag gemeinsam mit Prof. Daniel Goldmann von der Technischen Universität Clausthal und Prof. Bernd Friedrich von der RWTH Aachen, die 15. „Berliner Recycling- und Sekundärrohstoffkonferenz“ am 7. und 8. März 2022 mit Teilnehmern vor Ort durchführen zu können. Die Pandemie-Entwicklung zwinge sie nun zum umplanen, denn man halte ein vernünftiges Hygienekonzept aktuell nicht mehr für ausreichend. Zu groß sei die Ansteckungsgefahr durch die Omikron-Variante selbst für geimpfte Personen und mache Dienstreisen für viele Fachkräfte aufgrund von Corona-Beschränkungen durch den Arbeitgeber schwierig. Mit einer Veranstaltung, die eine geringe Anzahl an Präsenzteilnehmern und einen hohen Anteil an zugeschalteten Referentinnen und Referenten aufweist, sei keinem gedient, so die Veranstalter. Daher haben sie entschieden, auf eine reine Online-Konferenz umzustellen. Anmeldungen über die Webseite sind nach wie vor möglich. Die Konferenz wendet sich laut Veranstalter in erster Linie an Führungskräfte und Fachleute aus Abfall- und Recyclingwirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung.

 

Weitere Informationen: zur Anmeldung, zum Programm der Konferenz

 

Quellen:

  • umweltwirtschaft.com (28.1.2021)
  • Bild: © vivis.de

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