Bis 2030 sollen die CO2-Emissionen unternehmensübergreifend um 25 Prozent gegenüber dem Jahr 2018 sinken. Um die Umsetzung dieses Ziels voranzutreiben, hat BASF nun ihre unternehmensübergreifenden Aktivitäten in einer neuen Projektorganisation gebündelt. Die neue Einheit mit Sitz in Ludwigshafen soll am 1. Januar 2022 unter dem Namen „Net Zero Accelerator“ starten und die Projekte zu CO2-armer Produktion, Kreislaufwirtschaft und erneuerbaren Energien bei der Umsetzung unterstützen. Die Einheit soll zunächst rund 80 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unter der Leitung von Dr. Lars Kissau umfassen. Neben bereits laufenden sollen auch neue Projekte zur Erreichung der CO2-Reduktionsziele auf Unternehmensebene weltweit auf den Weg gebracht und vorangetrieben werden. Ziel sei es, die Projekte in den nächsten Jahren in die Implementierungsphase zu bringen.
Quellen:
- kunststoffe.de (25.11.2021)
- Foto: © BASF