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Starlinger: FDA bestätigt Lebensmitteltauglichkeit

Laut Starlinger bestätigt die US Lebensmittelbehörde die Verwendung von HDPE-Regranulat in Lebensmittelverpackungen.

 

Nach eigenen Angaben hat das Maschinenbauunternehmen Starlinger und Co. GmbH zwei Unbedenklichkeitserklärungen (Letters of No Objection – LNO) der Lebensmittelbehörde FDA für ein neu entwickeltes Maschinenkonzept für HDPE-Post-Consumer-Abfälle erhalten. Konkret geht es dabei um HDPE-Bottle-to-bottle- und HDPE-Cap-to-cap-Recyclingprozesse. Das bedeutet, dass das mit diesen Prozessen hergestellte HDPE-Regranulat für Verpackungen mit Lebensmittelkontakt eingesetzt werden darf. Laut Paul Niedl, kaufmännischer Leiter von Starlinger recycling technology, sei das Interesse dafür am Markt groß. Das Maschinenkonzept beinhaltet neben einem Entgasungsmodul eine nachgeschaltete Geruchsentfernungstechnologie, die laut Niedl sicherstelle, dass auch tief eingebettete Gerüche entfernt würden. Für Verpackungen wie Milch- und Saftflaschen, Flaschenverschlüsse wie auch Lebensmittelschalen für Fleisch, die aus HDPE hergestellt werden, sieht Niedl ein breites Anwendungsfeld, in dem in Zukunft Millionen Tonnen an HDPE-Neuware eingespart werden könnten.

 

Quellen:

  • recyclingmagazin.de (20.10.2021)
  • Foto: @ Starlinger

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