Wie Euwid berichtet, ist die Ursache noch ungeklärt. Der Schaden soll in Millionenhöhe gehen. In der Branche spreche man bereits von einem Totalschaden, heißt es bei Euwid. Das Unternehmen könne die Schadenssumme noch nicht abschätzen, gehe aber von einem „erheblichen Schaden“ aus.
Die rund 30 Millionen Euro teure vollautomatische Sortieranlage mit einer Jahreskapazität von 80.000 Tonnen war erst im vergangenen Jahr an den Start gegangen. Dort werden LVP-Abfälle aus den Niederlanden sortiert. Nun werde geprüft, was mit den bereits gelieferten LVP-Mengen geschehen soll. Prezero versichert, dass man den Schaden für die Kunden möglichst gering halten wolle.
Quellen:
- euwid-recycling.de (16.6.2021)
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